Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber mahnt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung an
"Derzeit gibt es keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das heißt: Die Inhalte der Kommunikation liegen unverschlüsselt auf dem Server des Anbieters. Damit ist von dieser Kommunikationsform abzuraten, wenn personenbezogene Daten im Spiel sind", sagte der Bundesdatenschutzbeauftrage Ulrich Kelber dem Handelsblatt.